Vananas Express

Tiranë

Die letzten beiden Tage haben wir in Tirana verbracht, wo wir in dem wunderschönen Partnerhostel, dem Tirana Backpackers Hostel, für die Nacht herzlich beherbergt wurden. Wir haben eigentlich schon am ersten Tag eine Tour rund durch die ganze Stadt gemacht, wobei die bemerkenswertesten Orte für mich dort der Hauptplatz, die Pyramide und der künstliche See südlich der Stadt waren. Auf dem Platz bekommt man eine gute Sicht auf eina Mosaik der Mutter Albanien und ich schätze, dass zu kommunistischen Zeiten noch ein paar mehr Statuen hier standen, als die, nachdem der Platz nun benannt ist. Sonst erinnert vor allem noch der Vorplatz der poliklinischen Universität an die gute alte Zeit. In der Straße dorthin erkennt man schon, dass die Finanzen auf diese Stadt konzentriert werden, aber ein direkter Vergleich steht für uns noch aus. Die Pyramide ist ein verfallenes Gebäude direkt neben dem Haus des jetzigen Premierministers, dass ursprünglich als Museum und so eine Art PropagandaStudio verwendet werden sollte. Laut Tourismusinformationstext in der Nähe wurde die Nutzung nach Todesfällen gestoppt, aber nehmt mich da nicht beim Wort, der Text war mir nicht ganz eindeutig. Nun wird sie wie ein altes Industriegebäude zum rumlungern genutzt und man kann sogar außen am Gebäude bis zur Spitze hochlaufen, wenn man schneller als der Wachmann ist. Den hab ich zum Glück nicht gesehen, aber dafür die Aussicht. =) Unten in der nähe hängt noch ein Glocke, die aus Patronenhülsen gegossen wurde. Kultur, bro. Der künstliche See erinnerte mich an den Aasee, sogar ein kleines Glashaus haben sie. Nur, dass man dort wohl seine Kider parken kann. Oder leere Biere. Ansonsten macht der See aber eine Menge mehr her. Er bietet ein komplette Jogginstrecke, mehrere Trainingsplätze, Spielplätze, Showtribünen und einen Park. Allgemein fielen in Tirana all die liebevollen Details positiv auf. Alle Stromkästensind bemalt, viele Geschäfte und Gastronomien haben kunstvolle Wandmalereien und selbst einige Fußgängerüberwege haben farbliche Verzierungen. Auch sonst, war die Stadt im Allgemeinen etwas sauberer als die Gebiete, die wir sonst gesehen haben.
Die Menschen im Hostel waren eine lustige Truppe und es war ein außerst unterhaltsamer Abend. Den Einen oder Anderen werden wir definitiv auf unseren Reisen wieder sehen, ich freu mich schon drauf. Das Hostel ist liebevoll mit Malereien und Geschnitztem gestaltet und sie waren dabei den kompletten Hinterhof umzuorganisieren. Der Barbereich wird umgesetzt, es werden Schlafplätze draußen geschaffen und dennoch bleibt am Ende sogar mehr Platz für Sitzgelegenheiten. Es ist so viel positive Energie hier.
Gestern waren wir dann im Grunde den ganzen Tag mit dem Hund des Hostel Gassi. Lisa, eine anthrazit schwarz getigerte Dobermann Hündin ist Vegetarierin und ein unglaublich schönes und liebes Tier. Dabei haben wir recht schnell zufällig alle getroffen, die nicht morgens zum Bunkermuseum gegangen sind und sind dann zu fünft unterwegs gewesen und im Grunde nochmal alles gesehen.
Heute sind wir schon wieder in Durrës und Meli hat gerade ihre Schicht. Die Gedanken schwirren schon hauptsächlich um das Aufbrechen in ein paar Tagen. So sehr man auch im Moment leben will, erspart einem die Organisation dann doch eine Menge Aufruhr. Unser ganzes Zimmer hängt voll mit Wäsche. Wie ein kleiner Wald.

Florian -

Tempus fugit

Die Wochen gehen irgendwie im Fluge vorbei, aber so ist es wohl immer, wenn man die Zeit genießt. Weihnachten und Silvester huschten beinahe unbemerkt vorüber und ohne Weihnachtsbeleuchtung und Silversterfeuerwerk wären sie wohl gänzlich an uns vorbeigegangen. Wenn einem das stressige shoppen erspart bleibt, tauscht man gerne Tannen gegen Palmen. Palmen klingt immer so warm. Ist es aber nicht. Dadurch wird der Holzofen in der Stube zum ultimativen Lockmittel für die paar Seelen, die sich hierher verirren. So skurril die Einen, so herzlich und interessant die Anderen.
Größtenteils sind wir hier noch im positiven Grad Bereich, auch wenn es sich bei Wind ganz anders anfühlt. Die Weihnachtszeit hat uns die Gelegenheit gegeben, uns Dungeons & Dragons Charaktere zu erstellen und anzutesten, was wir heute abend hoffentlich forsetzt, da wir noch nicht wirklich viel erlebt haben. Cameron, einer der Voluntäre hier hat eine komplette Spieltwelt mit mehreren Kontinenten und eigener Mythologie erschaffen, in der wir uns jetzt austoben dürfen. Letztes Mal haben wir vielleicht ein komplettes Dorf ausgerotten. Kann mal passieren.
Auch ansonsten würfel ich hier ein Projekt nach dem anderen in den Alltag, üblicherweise freiwillig, manchmal aber auch durch simple Notwendigkeit. Der alte Rezeptionsrechner, den ich wieder in Betrieb gebracht hab, gibt regelmäßig uns unterschiedlichsten Gründen den Geist auf, weshalb wir nun wieder auf Ben's Laptop umgestegen sind, den ich bei der Gelegenheit - tatsächlich jetzt gerade - mit den ausstehenden hundertachtundsechzig Windows Updates und Konsorten zu versorgen, um ihn auch nutzbar zu machen. Vielleicht hat der dann auch WLAN. Sieht gut aus. Das ist wichtig zum arbeiten. Und für Netflix am Projektor. Heute morgen haben wir die Rohre, die den Schornstein des Kamins ergeben so weit es geht vom Mock befreit, da der Ofen anfing, recht beständig zunehmend mehr Rauch in den Innenraum abzugeben. Was man nicht alles für ein wenig Sauerstoff macht.
Viele Projekte erleiden auch einen jähen Halt, weil es leider an Material oder Werkzeug mangelt. Somit habe ich mittlerweile so viele Details blank gescheuert, dass das Hostel im Ganzen so langsam anscheinend sogar wahrnehmbar sauberer zu sein scheint. Das geht immer. Beziehungsweise wieder. Hatte alle Topfscheuerdinger verbraucht. Hab nun fast alle Töpfe exakt zur Hälfte gesäubert. Kunst, Hündin.
Zum Geburtstag hat Meli mir eine Schokotorte gemacht, von der jedes Stück einen Menschen für drei Tage mit Energie versorgen kann. So wie ich sie am liebsten mag. Mmmougat. Deswegen hat sie den Tag wohl auch nicht überlebt. Es ist schön, Dinge zuende zu bringen.

Florian -

Ankunft Durrës

Gestern sind wir bei unserem ersten workaway host angekommen und haben uns bereits wunderbar eingelebt, die anderen Volunteers sind wirklich interesannte Leute und wir scheinen ganz auf einer Wellenlänge zu sein. Ben, den Leiter der Anlage, haben wir heute auch kennen gelernt und er hat uns darüber unterrichtet, in diesem Hostel gibt es nur eine Regel: Glücklich sein. Wer glücklich lebt, kann dieses Glück auch an sein Umfeld weitergeben. Es fühlt irgendwie schon zuhause an. Man fühlt sich willkommen. Wir haben jetzt gerade unsere erste Schicht, was momentan im Grunde einem chillen am Ofen entspricht. No pun intended. Ich hab vorhin hier die Boxen einer Hifi-Anlage neu verkabelt, die linke Box wurde wohl mal notdürftig repariert, dafür wollte Ben einen neuen Basslautsprecher organisieren, bei der Gelegenheit schlug ich vor die Glasfaserdämmung aus den Boxen zu entfernen. Das nächste mal wenn es mich überkommt werde ich mir hier so ein elektrisches Organ (Nele, nich jetzt) zerlegen. Wenn es nur Verkabelung ist, dann ist es halb so schlimm, dass ich das Keyboard nicht mit hab :D
Im Hinterhof bei der Werkstatt, die zur Außenbar führt, die momentan leider geschlossen ist, bauen wir in der nächsten Zeit einen Regenschutz aus Baupaletten und Planen, um künftig größere Mengen Feuerholz auf einmal kaufen zu können und mit dem Computer geht auch irgendwas nicht, es ist ein bisschen, als sei ich im Kinderparadies abgegeben worden. Das Zahlenschloss vom Koffer des Projektors hab ich noch nicht knacken können und werde wohl einfach erfragen müssen. Die Idee der Gamepads in meinem Gepäck scheint in dieser Kombination durchaus auf Gefallen zu stoßen.
Morgen haben wir dann die Nachmittag und Abendschicht. Wir sollten waschen. Wo ist mein Ladegerät?

Florian -

Plötzlicher Pabschied passiert

Gerade habe ich die beiden Australier, Dasha und Brodie, verabschiedet und werde mich wahrscheinlich noch mit Stephan treffen. Habe die Leute am Samstag in der Beer Factory in der Altstadt kennengelernt, wo Stephan ein kleines Couchsurfer Treffen organisiert hat. Der Hauptgrund, weshalb ich die Leute noch mal sehen wollte, ist dass wir heute abend oder morgen runter nach Albanien fahren, wo wir endlich einen Platz zum Arbeiten und Überwintern in einem Hostel gefunden haben, worauf wir gestern natürlich auch schon angestoßen haben :D
Ein bisschen aufgeregt sind wir schon und freuen uns sehr darauf unsere ersten Erfahrungen dort zu machen. Das holländische Pärchen, dass den Laden leitet, wird über Weihnachten nicht da sein, aber wir werden sie zum Glück noch kennenlernen können wenn wir ankommen.
Was die Kälte im Bulli angeht hab ich irgendwann realisiert, dass ich die ganze Zeit leicht frierend knapp über einer riesigen Schublade mit Kleidung schlafe (Genius). Mit modisch schickem Sportanzug bewaffnet, waren die letzten Tage hier im Auto dann doch schon recht entspannt und auch ohne zu Zögern wagte ich nun die Geborgenheit der Decke von Zeit zu Zeit zu verlassen. Da es sich für die paar Tage nun nicht mehr wirklich lohnt, haben wir uns entschieden nun doch noch kein Gas für den Wagen zu holen, da wir nun wie es aussieht bis Mai schon alternative Kochmöglichkeiten haben, was die Bereitschaft des Ritts auf dem Pulverfass eher mäßigt. Wenigstens haben wir nun schon alles was wir sonst brauchen, um dann im Frühling entspannt draußen kochen zu können =)

Florian -

Bei Mama Jele

Die letzten Nächte waren schon ziemlich eisig, also gefühlt viel kälter als erwartet und wir haben, obwohl sich Körper und Geist langsam daran gewöhnen und die nächsten Nächte wieder milder sind heute, in einem Zimmer eingecheckt, um - mit etwas mehr Ruhe als in einem Café - Internet nutzen zu können. Im Januar und Februar geht es auch hier an den Gefrierpunkt, wofür der Bulli nicht wirklich konstruiert ist, also haben wir uns entschlossen hier nach Jobs ausschau zu halten, sei es in einem Hostel oder auf einem Hof, auf jeden Fall wo man uns für die Mühen zumindest geheizten Unterschlupf bietet und im besten Fall auch ein wenig Taschengeld, damit die Zeit sich nicht auf unser Budget auswirkt.
Da gerade aufgrund dichter Wolkendecke eine Betrachtung der Geminiden nicht drin ist, liegen wir hier eingekuschelt auf dem Zimmer und lauschen den extensiven Tonleiterfolgen und verspielten Fingerübungen auf der Querflöte unserer Zimmernachbarin, die zumindest so viel Routine beweist, dass man eher von einem Theaterstück im Wald träumt, als tatsächlich genervt zu sein.
Da wir hier nur Zugriff auf einen Wasserkocher haben, haben wir Schwäche gezeigt und uns Massiv mit Asianudelgerichten eingedeckt. Es wird Zeit, dass wir im Auto warmes Wasser haben, daher freue ich mich darauf Morgen in Richtung Lidl zu fahren, in dessen Nähe sich anscheinend ein großer Baumarkt befindet. Auf diesen wurde ich glücklicherweise in einem Laden hingewiesen, nachdem wir mit einem wahren Passierschein A38 Erlebnis Quer durch die Hafengegend Dubrovniks hin und her geschickt wurden, tatsächlich stets mit den besten Absichten, aber stets ebenso wenig Erfolg, um ein Adapterstück für unseren Herd zu bekommen, ohne das wir hiesige Gasflaschen einfach nicht nutzen können.
Im Sinne der Vorfreude gönne ich mir jetzt noch einen späten Kaffee.

Florian -

Angekommen im Unterwegs

Wir haben gerade die erste offizielle Nacht hier im Bulli hinter uns, wenn man von den Kurzausflügen im leeren Bulli mal absieht. Diese Nacht war hier ein kräftiges Gewitter über uns, was dem Ganzen durch das rhythmische Trommeln des Regens eine Art Camping-gefühl wie im Zelt gab - nur eben deutlich komfortabler. Wir haben hier in Dubrovnik in der Zufahrtsstraße zum Konzum ein für die Innenstadt durchaus sehr ruhiges Plätzchen zwischen den anderen Autos gefunden. Glücklicherweise ist eine Tankstelle mit Kaffee und Toilette direkt in Sichtnähe. Da wir offensichtlich nicht jede Nacht dieses Glück haben werden, wird heute die Camping Toilette angemischt, um schlimmeren Notfällen vorzubeugen. Ebenso werden wir gleich bei den nächsten Tankstellen (diese hatte keine) nach etwas kleineren Gasflaschen und einem Verbindungsschlauch Ausschau halten, damit künftig unser Ersatzherd uns den morgentlichen Kaffee Spenden kann. Als letztes steht für heute der Baumarkt auf dem Plan, um dort für den Fall, dass wir sonst keinen Schlauch finden, einen besorgen können und zudem nach einer Leiste, um diese über die Schiebetür zu kleben (danke Gosn für den Tipp), da die Türdichtung bei starkem Regen nicht gänzlich dicht ist und vor allem mit der Hoffnung, dass sich dann auch nicht mehr so viel Wasser in der Türspalte sammelt. Meli entrummelt hinten gerade das Auto, um ihrer Ma gleich ein paar hübsche Bilder von unserer fertigen Einrichtung schicken zu können. Danach geht es dann rüber zum Konzum für Brötchen und eventuelle Kleinigkeiten. Nom.

Florian -

Es beginnt zu kribbeln

Heute haben wir die meisten der noch verbleibenden Haufen durchsortiert, morgen wird wohl alles was uns für die nächsten Monate begleitet im Bulli sein. Da wir im April wieder hier nach Brist kommen, haben wir uns entschlossen bis dahin auf jeden Fall einige Dinge hier einzulagern um ein wenig Gelegenheit der Eingewöhnung ins Bullileben zu gestatten und herauszufinden , was wir im alltäglichen Leben tatsächlich so brauchen und vielleicht viel mehr auch was alles eben nicht.
An sich wollten wir schon einige Zeit eher los, aber das ausgesprochen gute Wetter dieses Jahr hat uns etwas davon abgehalten und von unserem Plan nun zum Monatsanfang runter zu starten, hat uns die weniger erfreuliche Tatsache abgehalten, dass die beiden Kätzchen, die wir hier ausgesetzt gefunden und bis jetzt aufgepeppelt haben, sich anscheinend die Grippe eingefangen haben. Nachdem wir die Bunte wenigstens nach ein Paar Tagen Lethargie wieder zum Trinken bekommen haben, erholt sie sich nun schnell, auch wenn sie nach wie vor zwischendurch etwas wackelig auf den Beinen ist. Hoffen wir, dass die Weiße nun nicht das Gleiche erwartet und es beim gelegentlichen Niesen bleibt. Wie auch immer es sich entwickelt, die nette Lady, die die Katzen nun aufnimmt wird sich darum kümmern. Tatsächlich sitze ich gerade bei ihr in der Stube und warte auf den Download von Linux, um ihren Rechner neu einzurichten.
Es ist tatsächlich schwer zu leugnen, ein paar Tage nachdem wir hier kein Internet mehr haben und uns nun auch das Gas ausgegangen ist, dass das Prinzip panis et circenses zu funktionieren scheint.
Ob wir morgen wirklich abfahrtbereit sein werden, wird sich zeigen, aber es ist unwahrscheinlich, dass uns nun noch etwas länger als bis Sonntag davon abhält nach Dubrovnik zu fahren.
Dort - so unser Plan bisher - werden wir uns von der Couchsurfing Community ein wenig in das Leben dort einschmecken lassen und schauen, ob man hier noch einen Stelle in einem Hostel oder so bekommt. Zur Not sucht auch hier die Post immer Leute XD.
So sehr wir sicherlich die regelmäßigen warmen Duschen und sonstigen Komfortaspekte vermissen werden, wird es nach nun drei Monaten Bulli basteln und weiteren drei Monaten chillen am Meer Zeit, endlich die erste echte Reiseluft zu schnuppern.
Ich bin gespannt.

Florian -

En Blarg

Nach einem grandiosen Spätsommer mit insgesamt zwei Tagen Regen innerhalb von drei Monaten, regnet und donnert es seit vier Tagen ununterbrochen. Naja, seien wir ehrlich, kurze Regenpausen sind schon dabei, aber dafür wird es nun, nachdem ich außer meiner Badehose nur zum Ausgehen und Einkaufen andere Kleidung gebraucht hab, rasch viel kälter. Winter is coming.
Dennoch haben wir die letzten Tage mit viel Netflix und Pizza genossen - die Tage mit Flatrate Internet und Ofen rücken dem Ende entgegen.
Ein wenig sehe ich den Dauerregen als Hinweis endlich diesen Blog zu starten.
Die Tage vergehen hier schneller als ich erwartet habe, was villeicht einerseits dem Internet geschuldet ist, aber sicherlich viel mehr auch den Kätzchen, die wir hier ausgesetzt gefunden und adoptiert haben. Sie wachsen und mit ihrer tollpatschig verspielten Art jeden Tag etwas mehr ans Herz und können uns nur schwer an den Gedanken gewöhnen sie schon in ein paar Tagen hier zurück lassen zu müssen. Wir würden die beiden gerne mitnehmen, aber es wird wohl besser für sie sein, wenn die Katzenlady des Dorfes hier sich um sie kümmert, so sehr sie auch uns ins Herz geschlossen zu haben scheinen.
Ansonsten sind noch die letzen Kleinigkeiten im Bulli anzuschrauben, aber nichts was nicht zur not auch auf Achse ginge. Morgen werden wir noch eine Speicherkarte für die Drohne und ein Multimeter zur Reparatur des Wechselrichter (oder dem Versuch dazu) abholen, die wir netterweise aus Deutschland gebracht bekommen. Die zusätzlichen Portokosten hier lassen kleine Bestellungen selbst mit Amazon nicht mehr günstig sein.
So viel zu meinen Wirren Gedanken im Moment - ich mach mir jetzt noch eine Spekulatius und Kaffee Mahlzeit.

Florian -